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FAQ's
Allgemeine
Unbedingt! Wenn du mit deiner eigenen Ausrüstung vertraut bist, spricht nichts dagegen. Vor Beginn der Tour schaue ich mir deine Ausrüstung kurz an, um sicherzustellen, dass alles den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Falls nötig, kann ich dir ein passendes Ersatzteil zur Verfügung stellen.
Natürlich. Eine Stornierung ist bis spätestens 30 Tage vor Tourbeginn kostenlos möglich. Danach gelten die Bestimmungen in meinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Auf jeden Fall! Ich empfehle dir den Abschluss einer Reiseversicherung, damit mögliche Stornokosten im Ernstfall abgedeckt sind. Weitere Infos und die Möglichkeit zum Abschluss findest du unter folgendem Link:
http://start.europaeische.at/hsp?AGN=10018533
In den meisten Hütten wird bar in der landesüblichen Währung bezahlt. Auch wenn Kartenzahlung zunehmend möglich ist, empfehle ich dir, ausreichend Bargeld mitzunehmen – so bist du auf der sicheren Seite.
Ja, die Anreise zum vereinbarten Treffpunkt organisierst du bitte selbst – idealerweise umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab dort setzen wir gemeinsam fort.
Die Übernachtungen auf der Tour plane ich für dich mit ein oder wir besprechen gemeinsam deine Wünsche.
Etwa eine Woche vor Tourbeginn entscheiden wir gemeinsam, ob die Tour wie geplant stattfinden kann. Falls nötig, verschieben wir sie oder wählen eine passende Alternative.
Sollte das Wetter kurzfristig umschlagen, reagieren wir flexibel – zur Not ändern wir spontan unser Ziel oder drehen rechtzeitig um. Die Sicherheit steht immer an erster Stelle.
Kein Problem. Bei den meisten Touren gibt es eine gute Möglichkeit umzudrehen. Touren, bei denen das nicht möglich ist, wähle ich grundsätzlich nicht als Einstiegstour aus.
Außerdem habe ich für alle Fälle immer einen Plan B (und meist auch C) parat, den wir je nach Situation flexibel umsetzen können.
Sobald deine Tourenanfrage bei mir eingegangen ist, melde ich mich so schnell wie möglich zurück. Wenn du mit den Bedingungen einverstanden bist, gilt die Tour mit einer Anzahlung von 50 % des Gesamtpreises als fix gebucht. Diese Anzahlung sollte spätestens 30 Tage vor Tourbeginn erfolgen.
Die Restzahlung erfolgt nach der Tour – entweder per Überweisung oder in bar.
Hochtouren
Merkmale einer Hochtour:
✔ Höhenlage: Meist über 2.500 m, oft auf vergletschertem oder hochalpinem Terrain
✔ Technische Anforderungen: Gletscherbegehung, Klettern in Fels oder Eis, Spaltenbergung
✔ Ausrüstung: Steigeisen, Pickel, Seil, Klettergurt, Helm, eventuell Sicherungstechnik
✔ Gefahren: Spaltensturz, Lawinen, Wetterumschwünge, Höhenkrankheit
Eine Hochtour unterscheidet sich von einer normalen Bergtour oder Wanderung, da sie spezifische alpinistische Fähigkeiten erfordert und meist mit Sicherungstechniken und Seilschaftsgehen durchgeführt wird. Bekannte Hochtouren sind z. B. Großglockner, Mont Blanc oder das Monte-Rosa-Massiv.
In der Regel nicht – das gehört zu meiner Standardausrüstung und ist bei jeder Tour mit dabei.
Wenn du allerdings persönliche Medikamente brauchst (z. B. für Allergien, chronische Beschwerden etc.), solltest du diese unbedingt selbst mitbringen!
Ja, auf jeder Hütte ist ein Hüttenschlafsack Pflicht. Er ersetzt keinen gefütterten Schlafsack, sondern dient als dünner Überzug aus Seide, Baumwolle oder Wolle, um die Hüttendecken sauber zu halten – oder umgekehrt 😉
Kein Problem! Schreib mir einfach eine E-Mail an info@vittorio-messini.com – ich erstelle dir gerne ein individuelles Angebot für deine persönliche Wunschtour.
Nicht immer – und das ist vielleicht auch ganz gut so! In den Bergen kann es passieren, dass du über weite Strecken kein Netz hast. Für den Notfall habe ich aber stets einen Satelliten-Notfallpager dabei, mit dem wir auch ohne Mobilfunknetz Hilfe rufen können. Auf Hütten variiert die Verbindung – manche bieten WLAN, andere haben lediglich ein Hüttentelefon oder gar keinen Empfang.
Für Hochtouren benötigst du spezielle Bergschuhe mit Steigeisenaufnahme (Kipphebelaufnahme an der Ferse). Sie sollten eine hohe Steifigkeit aufweisen, um Stabilität und Trittsicherheit auf Eis, Schnee und Geröll zu gewährleisten. Wichtig sind zudem eine wasserdichte Membran und gute Isolierung – so bleiben deine Füße warm und trocken, auch bei längeren Touren in großer Höhe.
Trittsicherheit bedeutet, im alpinen Gelände – also auf steilen, gerölligen oder rutschigen Pfaden – jeden Schritt so kontrolliert und präzise zu setzen, dass man dabei nicht ausrutscht oder das Gleichgewicht verliert. Eine gute Grundkondition wirkt sich nicht nur positiv auf deine körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch auf deine mentale Stabilität und damit direkt auf deine Trittsicherheit aus.
Eine solide Grundkondition ist das A und O. Ebenso wichtig ist die langsame Gewöhnung an die Höhe.
- Bis ca. 2.500 m ist meist keine besondere Anpassung nötig.
- Für 3.000er-Touren solltest du idealerweise 1–3 Tage zuvor bereits auf ähnlicher Höhe unterwegs sein.
- Für 4.000er-Touren empfehle ich eine Woche Vorbereitung in den Alpen.
- Wer auf die höchsten Alpen-Gipfel (ab ca. 4.200–4.300 m) möchte, sollte mindestens 1–2 Nächte auf Hütten über 3.000 m verbringen („hoch schlafen“), um den Körper optimal anzupassen.
Gerne gebe ich dir individuelle Tipps zur Vorbereitung auf deine persönliche Wunschtour.
Klettern
Kein Problem! Schreib mir einfach eine E-Mail an info@vittorio-messini.com – ich erstelle dir gerne ein individuelles Angebot für deine persönliche Wunschtour.
Zu jeder Tour bekommst du vorab eine detaillierte Ausrüstungsliste. Dort siehst du auch, welche Ausrüstungsgegenstände du bei Bedarf von mir leihen kannst.
Was auf jeden Fall mit muss: gute Laune!
Wenn eine Tour im 5. Schwierigkeitsgrad liegt, ist es sinnvoll, im Klettergarten oder in der Halle bereits sicher im 6. Grad unterwegs zu sein. So hast du genügend Reserven und kannst die Tour entspannter genießen.
Grundsätzlich gilt: Je anspruchsvoller die Tour, desto wichtiger ist eine gezielte Vorbereitung.
Touren bis zum 4. Grad erfordern keine spezielle Technikschulung – hier stehen Ausdauer und Koordination im Vordergrund.
Für Touren im 5. bis 6. Grad ist regelmäßiges Klettern in der Halle (Bouldern oder Seilklettern) empfehlenswert.
Ab dem 7. Grad solltest du zusätzlich mindestens einmal pro Woche draußen im Klettergarten trainieren, um dich optimal vorzubereiten.
Kletterschuhe sollten eng anliegen, ohne zu drücken – sie sollen Halt geben, aber keine Schmerzen verursachen.
Für anspruchsvollere Touren ist eine präzise Passform besonders wichtig. Bei längeren Touren lohnt sich ein Modell, das sich leicht an- und ausziehen lässt und etwas bequemer sitzt.
Für das Rissklettern gibt es spezielle, höher geschnittene Schuhe.
Bei Kindern kann man ruhig eine Nummer größer wählen und den Schuh mit einem dicken Socken ausfüllen – so wächst der Fuß noch gut mit.
Bei klassischen Klettertouren begleite ich maximal zwei Personen – bei besonders anspruchsvollen Touren nur eine.
Für Klettersteige oder Kletterkurse sind auch Gruppen bis zu sechs Personen möglich – in dem Fall gerne auch gemeinsam mit Freunden oder Familie.
Tandemfly
Grundsätzlich ja – du kannst während des Flugs gerne eigene Aufnahmen machen.
Allerdings empfehle ich dir, dich zunächst einfach zurückzulehnen und den Moment zu genießen. Auf Wunsch mache ich hochwertige Fotos und Videos mit der GoPro – so hast du eine tolle Erinnerung ohne Ablenkung.
Kein Problem! Schreib mir einfach eine E-Mail an info@vittorio-messini.com – ich erstelle dir gerne ein individuelles Angebot für deine persönliche Wunschtour.
Nein – es gibt keine feste Altersgrenze!
Das Mindestgewicht liegt bei etwa 15 kg, damit der Gurt sicher passt. Ob jung oder alt – wer Lust auf ein Abenteuer in der Luft hat, ist herzlich willkommen.
Nein, Sicherheit geht vor! Wir fliegen ausschließlich bei guten Wetterbedingungen.
Starker Wind, Regen oder Gewitter machen einen sicheren Flug unmöglich. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird der Flug verschoben oder abgesagt – natürlich ohne zusätzliche Kosten.
Tandemfliegen ist eine besondere Form des Gleitschirmfliegens, bei der du gemeinsam mit mir als erfahrenem Tandempiloten im Doppelsitz-Gleitschirm unterwegs bist.
Du brauchst keine Vorkenntnisse oder Ausbildung – ich übernehme die Steuerung, während du dich entspannt zurücklehnen und das unvergessliche Gefühl des Fliegens genießen kannst. Natürlich kannst du, wenn du möchtest, auch aktiv am Flug teilnehmen!
Beim Start laufen wir gemeinsam ein paar schnelle Schritte bergab – ich gebe dir ein klares „3, 2, 1 – los!“, und schon heben wir sanft vom Boden ab.
Während des Flugs sitzt du bequem im Gurtzeug, genießt die Aussicht und lässt dich vom Gefühl des Schwebens tragen.
Auch die Landung ist sanft und kontrolliert – ich leite dich dabei Schritt für Schritt an, damit du dich jederzeit sicher fühlst.
Die reine Flugzeit beträgt – je nach Wetter und Thermik – in der Regel zwischen 15 und 25 Minuten.
Mit Vorbereitung und Auffahrt zum Startplatz solltest du insgesamt etwa 1,5 bis 2 Stunden einplanen.
Ein Tandemflug ist immer ein Einzelabenteuer: Nur du und ich als Pilot sind in der Luft.
So bekommst du meine volle Aufmerksamkeit und kannst dich ganz auf das Erlebnis konzentrieren – individuell, persönlich und sicher.
Sommer-Specials
Kein Problem! Schreib mir einfach eine E-Mail an info@vittorio-messini.com – ich erstelle dir gerne ein individuelles Angebot für deine persönliche Wunschtour.
Zu jeder Tour bekommst du vorab eine detaillierte Ausrüstungsliste. Dort siehst du auch, welche Ausrüstungsgegenstände du bei Bedarf von mir leihen kannst.
Was auf jeden Fall mit muss: gute Laune!
Wenn eine Tour im 5. Schwierigkeitsgrad liegt, ist es sinnvoll, im Klettergarten oder in der Halle bereits sicher im 6. Grad unterwegs zu sein. So hast du genügend Reserven und kannst die Tour entspannter genießen.
Grundsätzlich gilt: Je anspruchsvoller die Tour, desto wichtiger ist eine gezielte Vorbereitung.
Touren bis zum 4. Grad erfordern keine spezielle Technikschulung – hier stehen Ausdauer und Koordination im Vordergrund.
Für Touren im 5. bis 6. Grad ist regelmäßiges Klettern in der Halle (Bouldern oder Seilklettern) empfehlenswert.
Ab dem 7. Grad solltest du zusätzlich mindestens einmal pro Woche draußen im Klettergarten trainieren, um dich optimal vorzubereiten.
Kletterschuhe sollten eng anliegen, ohne zu drücken – sie sollen Halt geben, aber keine Schmerzen verursachen.
Für anspruchsvollere Touren ist eine präzise Passform besonders wichtig. Bei längeren Touren lohnt sich ein Modell, das sich leicht an- und ausziehen lässt und etwas bequemer sitzt.
Für das Rissklettern gibt es spezielle, höher geschnittene Schuhe.
Bei Kindern kann man ruhig eine Nummer größer wählen und den Schuh mit einem dicken Socken ausfüllen – so wächst der Fuß noch gut mit.
Bei klassischen Klettertouren begleite ich maximal zwei Personen – bei besonders anspruchsvollen Touren nur eine.
Für Klettersteige oder Kletterkurse sind auch Gruppen bis zu sechs Personen möglich – in dem Fall gerne auch gemeinsam mit Freunden oder Familie.
Schitouren
Kein Problem! Schreib mir einfach eine E-Mail an info@vittorio-messini.com – ich erstelle dir gerne ein individuelles Angebot für deine persönliche Wunschtour.
Ja, gerne! Vom Tourenski über Felle bis hin zur kompletten Lawinennotfallausrüstung – du kannst dir alles bei uns vor Ort ausleihen.
Wenn du mir rechtzeitig Bescheid gibst, reserviere ich die passende Ausrüstung gerne für dich bei einem unserer Partner in der Region.
Ja – ein grundlegendes Verständnis im Umgang mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) ist Voraussetzung für eine sichere Tour.
Falls du das noch nie geübt hast, ist das kein Problem: Wir können den Umgang damit gerne vor oder während der Tour – zum Beispiel bei einer Pause – gemeinsam durchgehen. So bist du gut vorbereitet und wir sind sicher unterwegs.
Die Lawinensituation wird bereits im Vorfeld anhand des Lawinenlageberichts und weiterer Faktoren sorgfältig analysiert. Die geplante Route bespreche ich transparent mit dir – Sicherheit hat oberste Priorität.
Wichtig: Auch während der Tour wird die Situation ständig neu bewertet. Wenn es die Verhältnisse erfordern, kann es sein, dass wir spontan umplanen oder umkehren – denn die Natur gibt den Takt vor.
Für eine Tour mit rund 800 Höhenmetern brauchst du eine solide Grundkondition – immerhin geht es nicht nur hinauf, sondern auch sicher wieder hinunter.
Wenn du im Sommer problemlos Berghütten erwandern kannst, bringst du bereits eine gute Voraussetzung mit. Empfehlenswert ist außerdem etwas Erfahrung beim Fahren abseits der Piste, um die Abfahrt auch bei wechselnden Schneeverhältnissen genießen zu können.
Im Gegensatz zum klassischen Skifahren auf präparierten Pisten findet eine Skitour im freien, oft unberührten Gelände statt. Dabei geht es nicht nur bergab, sondern auch aktiv bergauf – mit speziellen Tourenski und Fellen unter den Ski, die den Aufstieg ermöglichen.
Skitourengehen verbindet sportliche Herausforderung mit intensiven Naturerlebnissen und einem Gefühl von Freiheit abseits des Trubels.
Ich führe bewusst kleine Gruppen mit maximal 6 Personen, um eine sichere und persönliche Betreuung zu gewährleisten.
Bei größeren Gruppen organisiere ich gerne einen zweiten Bergführer oder eine Bergführerin – so bleibt die Qualität der Führung und die Sicherheit für alle Teilnehmenden stets gewährleistet.
Eisklettern
Kein Problem! Schreib mir einfach eine E-Mail an info@vittorio-messini.com – ich erstelle dir gerne ein individuelles Angebot für deine persönliche Wunschtour.
Ja, das Körpergewicht spielt beim Eisklettern eine Rolle, aber es ist nicht der entscheidende Faktor. Viel wichtiger sind Technik, Kraft, Ausdauer und mentale Stärke. Dennoch kann das Gewicht in bestimmten Situationen Einfluss haben:
1. Belastung des Eises
Schwerere Kletterer belasten das Eis beim Eisschlag stärker, was das Risiko von Eisabbrüchen erhöhen kann – vor allem bei dünnem oder sprödem Eis.
Leichtere Kletterer haben es oft einfacher, präzise zu klettern, da ihre Schläge weniger Energie übertragen und sie sich leichter an den Eisgeräten halten können.
2. Kraftaufwand & Energieverbrauch
Ein höheres Körpergewicht bedeutet, dass mehr Kraft nötig ist, um sich mit den Eisgeräten und Steigeisen zu halten.
Gleichzeitig profitieren kräftigere Kletterer oft von mehr Maximalkraft, was bei schwierigen Passagen oder überhängenden Eisformationen vorteilhaft sein kann.
Leichtere Kletterer sparen eher Energie und können sich länger an kleinen Haken oder Schrauben ausruhen.
3. Sicherheit & Sturzfaktor
Bei einem Sturz oder Hängen im Seil wirkt ein höheres Gewicht stärker auf die Sicherung und den Sichernden. Daher sollte das Sicherungssystem immer passend auf den Gewichtsunterschied der Seilpartner abgestimmt sein.
Auch die Belastung von Eisschrauben kann je nach Gewicht unterschiedlich sein, vor allem in weniger soliden Eisstrukturen.
Eisklettern ist eine besondere Form des Kletterns, bei der du vereiste Wasserfälle, gefrorene Rinnen oder Eiswände hinaufsteigst – im Gegensatz zum Felsklettern, das an Felswänden oder in der Kletterhalle stattfindet.
Dabei kommt spezielle Ausrüstung zum Einsatz: Eispickel (auch Eisgeräte genannt) und Steigeisen ermöglichen dir den sicheren Halt im Eis.
Eine gute körperliche Verfassung ist hilfreich – vor allem kräftige Beine, denn du stehst meist auf den sogenannten Frontalzacken der Steigeisen. Viele unterschätzen, wie wichtig die Beinkraft ist.
Natürlich brauchst du auch Kraft in Armen und Schultern. Wer handwerklich begabt ist, hat ebenfalls einen kleinen Vorteil – denn beim Eisklettern geht es weniger um komplexe Bewegungsabläufe, sondern vielmehr um logisches, präzises Arbeiten.
Und: Du solltest gerne draußen unterwegs sein – auch bei eisigen Temperaturen. Wer von Anfang an friert, wird sich schwer tun, Freude an dieser faszinierenden Disziplin zu finden.
Ohne Kälte kein Eis – und damit auch kein Eisklettern. Die richtige Kleidung ist daher entscheidend.
Bewährt hat sich das Zwiebelprinzip:
- Erste Schicht: funktionelle Skiunterwäsche
- Mittlere Schichten: ein oder zwei warme Lagen (z. B. Fleece oder Wolle)
- Außenschicht: eine wind- und wasserdichte Hardshell (z. B. Gore-Tex)
Beim Sichern empfehle ich eine dicke Daunenjacke über alles drüberzuziehen. Warme (ggf. beheizbare) Socken und hochwertige Handschuhe sind ebenfalls Gold wert.
Und nicht zu vergessen: eine Thermoskanne mit heißem Tee – und eine große Portion guter Laune. Das hilft auch gegen eisige Finger!
Eisklettern kann absolut sicher sein – vorausgesetzt, du wendest die richtige Technik an und beachtest die aktuellen Eis- und Wetterverhältnisse.
Gerade für Einsteiger ist es wichtig, unter professioneller Anleitung – idealerweise mit einem staatlich geprüften Bergführer – zu starten. So lernst du von Anfang an die wichtigsten Handgriffe und Sicherheitsmaßnahmen.
Wenn du bereits Erfahrung im Felsklettern oder in der Halle gesammelt hast, wirst du dich im Eis meist schnell zurechtfinden.
Die grundlegende Technik beim Eisklettern ist oft einfacher zu erlernen als beim Felsklettern – was zählt, ist präzises Platzieren der Steigeisen und ein effizienter Umgang mit den Eisgeräten.
Winter-Specials
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