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Als die beiden Nordtiroler Ausnahmekletterer, der Ötztaler Reinhard Schiestl und der Wörgler Heinz Mariacher zum ersten Mal den Pfeiler der Punta d‘Ombretta erkletterten und die Route später „Don Quixote“ tauften, war ihnen sicherlich nicht bewusst, was für ein Beliebtheitsgrad diese erreichen würde.
Die bis über 1000 m hohe und drei Mal so breite Südwand der Marmolada (Dolomiten) zieht seit jeher durch ihre Mächtigkeit und zum Großteil auch hervorragende Felsqualität, Kletterer in ihrem Bann. Im Laufe der Jahrzehnte sind so viele Routen eingerichtet und erstbegangen worden, dass sich der Trentiner Kletterer Maurizio Giordani dazu entschloss einen eigene Kletterführer über diese Wand zu verfassen.
Die Don Quixote ist zwar nicht die leichteste Route, aber durch die direkte, logische und homogene Linie einer der schnellsten Anstiege in der Südwand. Der Abstieg wird dann durch die Bahn, falls man sie noch erwischt, zu einem wahren Genuß!
Mitte Juni bis Ende September
5 von 5
5 von 5
12 Stunden
1300 Hm, davon 750Hm Kletterei
1 Person
ab € 1.090,- (exkl. Hütte und Bahn)
1 Tag:
Wir treffen uns um die Mittagszeit und fahren gemeinsam nach Malga Ciapela, oder wir treffen uns direkt beim Parkplatz in Malga Ciapela. Nach einem Materialcheck spazieren wir über den breiten Weg, der uns in ca. 2 Stunden zur Falierhütte am Fuße der Südwand bringt. Hier übernachten wir.
2. Tag:
Wir starten zeitig mit den Stirnlampen und bringen den steilen Grasvorbau schnell hinter uns. Die Kletterei geht relativ einfach los und wird nach oben immer schwieriger, perfekt um einen guten Rhythmus im Klettern zu bekommen. Denn eines ist klar Sicherheit geht vor, aber trödeln sollten wir in dieser Wand nicht. Am späten Vormittag erreichen wir das große Band und gehen die Schlusswand an. Nach oben hin wird die Kletterei zwar noch anspruchsvoller, auch wenn der 7te Grad nicht überschritten wird und der Fels von Seillänge zu Seillänge immer kompakter, rauher und mit Löchern übersät. Am Gipfel angekommen kann man bereits die Seilbahn erkennen.
Nach zwei Abseiler heißt es nochmals über den Gletscher kurz aufpassen und schnell zur Bergstation aufsteigen um hoffentlich noch die letzte Bahn zu erwischen. Falls das nicht der Fall sein sollte, kann man natürlich auch über den Gletscher und dann später über die Schipiste zum Fedaia Pass hinunter absteigen. Da sollte man aber schon am Vortag ein Rad deponiert haben, um sich mühseliges Autostoppen zu ersparen.
Schicke mir einfach unverbindlich deine Anfrage, ich melde mich schnellstmöglich bei dir!
Telefon: +43 664 9425050
E-Mail: info@vittorio-messini.com